Eine Hand voll Maßnahmen zum Schutz vor Ransomware
Erpresser-Software, engl. Ransomware wird auch im kommenden Jahr ein ernstes Problem bleiben. Emotet und Kollegen werden nach wie vor eine wichtige Rolle in der IT-Sicherheit spielen. Es gibt zwar keine absolut sichere Schutzmethode, was aber generell für IT-Sicherheit gilt. Es gibt jedoch gute Schutzmöglichkeiten, leider aber auch noch immer viel Blauäugigkeit bei Unternehmen, die noch immer auf „mir wird schon nichts passieren“ oder „von mir will keiner was“ setzen. Daneben werden die eingesetzten Methoden immer ausgefeilter. Auch wenn es keinen 100% Schutz gibt, mit einfachen Methoden kann man doch ein sehr gutes Schutzniveau erreichen. Wir empfehlen 5 Maßnahmen, die wie die Finger einer Hand zusammenspielen.
Schulung, Training, Schulung
Quasi der Daumen, der allen anderen Maßnahmen gegenübersteht. Noch immer sind schlecht oder nicht geschulte Mitarbeiter – in allen Unternehmensbereichen, auch der IT – der Hauptgrund für einen erfolgreichen Angriff. Mitarbeiter klicken bedenkenlos auf kritische Emails oder verdächtigte Webseiten und geben dann auch noch vertrauensselig Zugriffsdaten ein. Wenn die Mitarbeiter zu wenig geschult sind, setzen sich Unternehmen einem sehr hohen und bedrohlichem Risiko aus. Führen Sie interessante, verpflichtende Cybersecurity-Trainings durch, tun Sie dies kontinuierlich und „feiern“ Sie erkannte Phishing-eMails – als abgewehrte Angriffe.
Funktionierende Notfallpläne – im Vorfeld
Klare Business Continuity-Strategie
Vertrauenswürdige, versierte Partner zur Planung und Durchführung
Sichern Sie die Kosten ab
Und zum Schluss
Eine funktionierende kräftige Hand kann sicher und fest zugreifen. Falls Sie nicht ausreichend geschützt sind, starten Sie heute damit. Jeder kleine Schritt, jeder gestärkte Finger hilft der ganzen Hand. Ganz sicher!